Prof. Dr. Hans-Peter Noll mit jungen Menschen im Diskurs über das Ruhrgebiet
Zu einer lockeren Gesprächsrunde hat sich der Spitzenkandidat der CDU Ruhr, Prof. Dr. Hans-Peter Noll, jüngst mit interessierten, jungen Menschen im Bochumer Westpark getroffen.
Bei dem Austausch stand vor allem die erste Direktwahl des Ruhrparlaments im Vordergrund. „Natürlich hat jeder von uns seine Heimatstadt und den Ortsteil, aus dem er kommt und in dem er sich zuhause fühlt. Aber am Ende sind wir im Ruhrgebiet eine Region, einer der größten Ballungsräume Europas und haben trotzdem eine Identität. Wir müssen die Stärke unserer Region nutzen. Die erste direkte Wahl des Ruhrparlaments ist auch hierfür ein guter Anfang,“ so Noll in seiner Begrüßung.
Die jungen Menschen hatten viele Fragen im Gepäck. Für viele war nicht klar, was genau die politische Arbeit im Regionalverband Ruhr bestimmt und ausmacht. Andere wollten wissen, was für Hans-Peter Noll ein Ruhrgebietsgefühl ausmache.
Beim Stichwort Ruhrgebietsgefühl hakte der Ein oder Andere nach: „Wenn Sie sich hier umhören, werden Sie feststellen, dass es junge Wattenscheider gibt, die niemals sagen würden, sie kämen aus Bochum“, eine Aussage, die auch für Erheiterung in der Runde sorgte. Hans-Peter Noll antwortete prompt: „Ich finde es schön, wenn sich jemand mit dem Gebiet aus dem er oder sie kommt auch identifiziert. Das ist die Nachbarschaft, in der man groß geworden ist. Das ist die Stadt in der man lebt. Das ist aber eben auch unsere ganze Region. Sich mit dem Ruhrgebiet zu identifizieren schließt ja nicht aus, vor Ort zuhause zu sein,“ lautete Nolls überzeugende Antwort. „Wir dürfen nur nicht in ein Kirchturmdenken verfallen. Das Potential unserer Region können wir nur gemeinsam entfesseln.“
Hans-Peter Noll konnte bei diesem Termin vor allem eins Erreichen: Junge Menschen für die Wahl zum Ruhrparlament zu sensibilisieren, klar zu machen, worum es bei der Arbeit des RVR geht und die Wichtigkeit gemeinsamen Handelns im Ruhrgebiet zu betonen.
Die letzte Frage hatte es noch einmal in sich. „Wieso ist die CDU die beste Partei für die Ruhr-Wahl?“ Hans-Peter Nolls Antwort war ebenso kurz wie eindeutig: „Die CDU ist die einzig wahre Ruhrgebietspartei. Seit Jahrzehnten war hier im Ruhrgebiet eine andere Partei dominierend. Getan hat sich zu wenig, sonst läge nun nicht so viel Arbeit vor uns. Arbeit, auf die ich mich freue!“