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Trotz der negativen Nachrichten des IOC steht die CDU-Fraktion im Ruhrparlament zu der Bewerbung von Rhein-Ruhr City. Fraktionsvorsitzender Roland Mitschke begrüßt ausdrücklich, dass Ministerpräsident Armin Laschet auch eine Bewerbung 2036 in Betracht zieht. Den Bedenken bezüglich des Rückblicks auf die Nazi-Olympiade vor 100 Jahren in Berlin teilt Mitschke nicht. Im Gegenteil sieht er die Chance, der Welt ein verändertes, demokratisches, weltoffenes Land zu präsentieren, welches die Vergangenheit aufgearbeitet hat und im Bewusstsein hält.

In mehreren Verhandlungsrunden seit den Kommunalwahlen am 13. September haben VertreterInnen von SPD und CDU die Inhalte einer Koalitionsvereinbarung erarbeitet. Die zwei Parteien wollen sich auf eine Zusammenarbeit verständigen, um den RVR als regionale Klammer und die Kooperation in der Metropole Ruhr zu stärken.
Zu einer lockeren Gesprächsrunde hat sich der Spitzenkandidat der CDU Ruhr, Prof. Dr. Hans-Peter Noll, jüngst mit interessierten, jungen Menschen im Bochumer Westpark getroffen.
Bei dem Austausch stand vor allem die erste Direktwahl des Ruhrparlaments im Vordergrund. „Natürlich hat jeder von uns seine Heimatstadt und den Ortsteil, aus dem er kommt und in dem er sich zuhause fühlt. Aber am Ende sind wir im Ruhrgebiet eine Region, einer der größten Ballungsräume Europas und haben trotzdem eine Identität. Wir müssen die Stärke unserer Region nutzen. Die erste direkte Wahl des Ruhrparlaments ist auch hierfür ein guter Anfang,“ so Noll in seiner Begrüßung.







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